Die Stiftung

Die Stiftung „Stiftung Pfalzinstitut für Hören und Kommunikation“ wurde auf der Grundlage der Zuwendungen aus dem Nachlass des früheren Taubstummenlehrers Fritz Erich Heinecke, dessen Schwester Johanna Ilse Fritz geb. Heinecke, sowie Spenden von gemeinnützigen Organisationen und Privatpersonen gegründet. Sie ist eine rechtsfähige öffentliche Stiftung des Bürgerlichen Rechts. Ihr Sitz ist in Frankenthal.

Zweck der Stiftung ist gem. § 52 Abgabenordnung (gemeinnützige Zwecke), die Unterstützung bei der frühkindlichen Erziehung, bei der Schulbildung und Berufsausbildung sowie bei der sportlichen Förderung, insbesondere von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit einer Hörschädigung. Darüber hinaus soll die Einrichtung Pfalzinstitut für Hören und Kommunikation Zuwendungen für Anschaffungen erhalten, die in erster Linie der Förderung von Menschen mit einer Hörschädigung dienen, zum Beispiel Kauf von Spielgeräten zur Verbesserung des Gleichgewichtsinnes, Kauf von technischen Geräten oder sonstigem Bedarf, um die vorgenannte Unterstützung in den einzelnen Bereichen des Pfalzinstituts (Kindergarten, Schule, Berufsschule, Sportstätten etc.) gemäß dem vorgenannten gemeinnützigen Zweck zu erzielen. Dazu zählen auch Anschaffungen, die dem Transport von Jugendlichen dienen, um Sportstätten, Schülerfreizeiten etc. aufsuchen zu können. Der Satzungszweck wird dadurch verwirklicht, dass die finanzielle Unterstützung ausschließlich für die Stiftung Pfalzinstitut für Hören und Kommunikation erfolgt.

Vorsitzender der Stiftung ist Theo Wieder, Bezirkstagsvorsitzender des Bezirksverbands Pfalz in Kaiserslautern.